Neutrinos in aller Munde. Was heißt das für Holger Thorsten Schubart?
Bis vor kurzem wurde die Masse-Eigenschaft der Neutrinos von etablierten Wissenschaftlern vehement bestritten. Das ist jetzt vorbei.
Denn Forschern am Karlsruher Institut für Technologie gelang es, die Masse der sogenannten Geisterteilchen mit hoher Genauigkeit zu bestimmen. In der 23 Meter langen Edelstahl-Vakuumröhre KATRIN maß ein Spektrometer die Energie der entstehenden Elektronen, aus der sich die Energie der Neutrinos ableiten lässt. Demnach ist ein Neutrino mindestens 500.000 Mal leichter als ein Elektron. Das ist zwar leichter als leicht, aber dennoch der handfeste Beweis, dass Neutrinos aus Materie bestehen. Und wo Masse wirkt, ist Energie nicht weit, weiß man aus dem Physik-Unterricht.
Die bahnbrechende Entdeckung in Karlsruhe rüttelte dann auch gehörig die Wissenschaftsredaktionen auf der ganzen Welt durch. Auf einmal sind die Neutrinos in aller Munde. Holger Thorsten Schubart frohlockt: „Nun ist bewiesen, dass Neutrino-Energie ein physikalisch mögliches Modell ist.“ Nach Jahren voller Widerstände und Rückschläge sieht er sich bestätigt.
In meinem Video spricht Holger Thorsten Schubart über die nächsten Schritte. Und kommt dann zum Thema Börsenlisting. Die wichtigsten Aussagen in Kurzform:
- Über die Aufgaben der nächsten Monate: Jetzt geht es darum, die guten Nachrichten zu nutzen und die wissenschaftlichen Erkenntnisse in technische Anwendungen umzusetzen.
- Über die Bedeutung der aktuellen Nachrichten: Die Physikbücher müssen umgeschrieben werden. Neutrinos galten bisher als masselos und nicht zur Wechselwirkung geeignet. Deshalb nannte man sie auch Geisterteilchen. Dann kam der Nobelpreis. Und jetzt wird dem einzelnen Neutrino eine Masse zugeordnet. Das ist der Durchbruch.
- Über die Finanzierung der nächsten Schritte: Bisher unterstützen private Investoren die Entwicklung der Neutrino Energy. Letztlich müssen wir an die Börse, um unsere Pläne im großen Stil umzusetzen. Wir wollen an die New York Stock Exchange, denn nur dort ist genügend Phantasie vorhanden, um auf das Neutrino-Geschäftsmodell zu setzen.
- Über die Börsenpläne der Neutrino Energy Group: Ursprünglich war ja eine Börsenlistung im Laufe des Jahres 2019 geplant, aber die ökonomische Großwetterlage war zu ungünstig. Viele Partner drängen mich, jetzt endlich an die Börse zu gehen. Andere raten mir zur Geduld. Letztendlich höre ich auf meinen Bauch und spüre, dass der Termin naht, ohne dass ich ein konkretes Datum nennen kann.
Die Aussage „Bis vor kurzem wurde die Masse-Eigenschaft der Neutrinos von etablierten Wissenschaftlern vehement bestritten“ ist ja schon eine Lüge. Seit über 20 Jahren weiß jeder (den es interessiert), dass Neutrinos nicht masseslos sind. Schon 1999 gab es in der Zeitschrift „Spektrum“ einen Artikel dazu. Es wurde auch bis dahin nicht „vehement bestritten“, sondern es war eben bis dahin nicht bekannt. Was da Schubart betreibt, ist die übliche Polemik eines Scammers.
Ich denke diese Neutrinovoltaik-Technologie erzeugt Aus der Natürlichen Radioaktivität der Erde Elektrischen Storm ! Deswegen wäre es richtiger diese Technologie als Radiovoltaik zu bezeichen !
Die Natürlichen Radioaktivität ist überall und immer vorhanden ! Auch in Uns selber !
http://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/natuerliche-strahlenbelastung/natuerliche-strahlenbelastung.html
https://nuklearia.de/wp-content/uploads/2014/09/Flyer_-_Strahlung_-_Ein_Blick_auf_die_Fakten_-_105x210.pdf
Neutrino-Energie-Technologie für das Neue Zeitalter – Ein Interview mit Holger Thorsten Schubart
https://www.youtube.com/watch?v=K07UMFB9KKA
Materie-Antimaterie-Reaktoren-Technologie ist viel mehr besser als Neutrinos-Technologie !
Die Weltherrscher-Elite lässt schon heimlich Materie-Antimaterie-Reaktoren entwickeln für sich selbst ! Während Wir das Untertanen-Vieh, Während Wir Uns mit Windmühlen-Geheule herum plegen sollen !
Materie-Antimaterie-Reaktoren-Technologie: „Elektronen und Positronen (Anti-Elektronen) in einem optimierten Stellarator !“
https://www.ipp.mpg.de/4793667/nwg-19
Materie-Antimaterie-Reaktoren-Technologie: „Elektronen und Positronen (Anti-Elektronen) in einem optimierten Stellarator !“
Helmholtz-Nachwuchsgruppe unter Leitung von Eve Stenson nimmt Arbeit auf !
Dr. Eve Stenson ist eine von zehn Nachwuchsforschern und Nachwuchsforscherinnen, die 2018 von der Helmholtz-Gemeinschaft ausgewählt wurden, um eine eigene Forschungsgruppe aufzubauen. Vorangegangen war ein mehrstufiges Wettbewerbsverfahren mit externer Fachbegutachtung.
Dr. Eve Stenson
Ab Dezember 2019 arbeitet Eve Stenson, 1981 in Cleveland, Ohio/USA geboren, mit ihrer IPP-Nachwuchsgruppe „Electrons and Positrons in an Optimized Stellarator“ daran, ein Plasma aus Elektronen und ihren Antiteilchen, den Positronen, zu erzeugen.
Ziel dieses neuen Zweigs der APEX-Kollaboration ist es, ein Materie-Antimaterie-Plasma in einem magnetischen Käfig einzuschließen, der die Gestalt eines kleinen optimierten Stellarators besitzt. Obwohl deutlich einfacher, ist er damit verwandt mit den großen Stellarator-Anlagen der Fusionsforscher wie Wendelstein 7-X in Greifswald. Hier untersucht man mit einem Wasserstoffplasma, wie sich durch Kernverschmelzung Energie gewinnen lässt.
Die Elektron-Positron-Plasmafalle APEX-… [mehr]
Magnetisch eingeschlossene Materie-Antimaterie-Plasmen werden seit einigen Jahrzehnten theoretisch und rechnerisch untersucht. Im Labor hergestellt wurde ein solches Plasma jedoch noch niemals. Der Theorie nach sollte es besondere Eigenschaften zeigen, zum Beispiel in bestimmten magnetischen Feldern – darunter optimierten Stellaratoren – sehr stabil gefangen sein. Ziel der neuen Nachwuchsgruppe wird es sein, solche Plasmen herzustellen und experimentell zu untersuchen.
Von den „normalen“ Plasmen der KernFusionsforscher unterscheiden sich die exotischen Materie-Antimaterie-Plasmen in einem wichtigen Punkt: Während die positiv und negativ geladenen Teilchen in einem Elektronen-Positronen-Plasma exakt die gleiche Masse besitzen, sind in den Fusionsplasmen die positiv geladenen Wasserstoff-Ionen ungleich schwerer als die negativ geladenen Elektronen. Dies führt zu einem sehr unterschiedlichen Verhalten.
Beispiel für das Magnetfeld eines einfachen optimierten Stellarators
Grafik: IPP, Michael Drevlak
Von der Untersuchung der exotischen Materie-Antimaterie-Plasmen erwartet man sich daher grundlegende Erkenntnisse zur Physik von Plasmen allgemein und zum Test rechnerischer Simulationen des Plasmaverhaltens. Sogar für die Planung neuer Stellaratoren für die Fusionsforschung sollten sich neue Einsichten gewinnen lassen. Da man annimmt, dass Materie-Antimaterie-Plasmen in der Nähe von Neutronensternen und Schwarzen Löchern vorkommen, ist es auch astrophysikalisch interessant, diese seltsamen Plasmen zu erforschen.
Einschließlich der letztjährigen – fünfzehnten – Auswahlrunde hat die Helmholtz-Gemeinschaft bislang 230 Nachwuchsgruppen ermöglicht. Die Kosten – pro Gruppe sind dies über einen Zeitraum von sechs Jahren jeweils jährlich 300.000 Euro – teilen sich Sitzinstitut und Helmholtz-Gemeinschaft, der das IPP als assoziiertes Institut angeschlossen ist.
https://www.ipp.mpg.de/4793667/nwg-19
Neutrino-Energie-Technologie für das Neue Zeitalter – Ein Interview mit Holger Thorsten Schubart
https://www.youtube.com/watch?v=K07UMFB9KKA
Entweder Schubart zahlt schlecht oder Johst ist sein Geld nicht wert. „Nachrichten können gewaltige Kräfte freisetzen. Jeder spürt das.“ Ich spür nix. Liegt vielleicht auch dran, dass Schubart sich in erster Linie von der rechten Trutherszene hofieren lässt. Dann sitzt er natürlich in einer Niesche, die gleichzeitig Falle ist, denn gerade Truther sind seltenst solvente potentielle Investoren.